Wählen bringt es doch !

Wer kennt sie nicht die Aussagen das Wählen nichts bringt, es gewinnen stets die selben. Das ist grundsätzlich richtig, denn es wird immer die Mehrheit gewählt werden. Und da die größen Volksparteien die Mehrheit repräsentieren gewinnen immer die.
Daher die Meinung des Volkes und die Angst der CDU/CSU hat es geschafft eine Änderung herbeizuschaffen. Hätte das Volk nur gewählt wären höchstens 10% zu den Grünen gewandert. Hier haben die Volksparteien schnell geschaltet und die eigene Linie verschoben. Auch die Zuwanderung haben die Volksparteien mitgemacht. Und als die AFD stärker wurde schoben die Volksparteien kriminelle einfach publikumswirksam ab.
Was lernen wir daraus. Das die Wahl sehr wohl entscheidet. Denn es muss keine Randpartei gewinnen, es reicht wenn Umfragen zu deren Gunsten ausfallen. Viele Menschen wählten die Gründen (die von Früher) um den Umweltschutz voranzutreiben. Seid dem sind die Volksparteien grüner und die Grünen mehr zu Volkspartei geworden. Kein Grüner kommt mehr in Turnschuhen und strickt im Parlament. Man kann sagen das die heutigen Grünen kaum mehr als ein Flügel der Volksparteien ist. Selbst in Baden Württemberg das die Grünen regieren kann man nicht erkennen das Fahrverbote und Windkraftanlagen entstehen.
Also sollte man wählen gehen und genau überlegen welche Partei die Mitte bewegen kann. Man muss aber aufpassen das auch einer Wunschrichtung keine echter Wechsel entsteht. Und man sollte auch bedenken das die Forderungen der Parteien niemand durchkommen. Also weder werden die Rechten alle Ausländer los, noch werden die Linken Millionäre enteignen.
Beide würden aber Bewegungen auslösen. Man sollte vor allem am rechten Rand auch bedenken das die eine starke Außenwirkung gaben, als Exportnation haben es Rassisten schwer. Daher eigenen sich solche Parteien nicht zu Protest. Anders die untergegangenen Piraten, die eine Unzufriedenheit aufzeigten.
Also wählen gehen, entweder die Partei die man will oder eine in der richtigen Richtung. Und die fleißigen machen persönlich mit.