Leider besteht Paypal bei vielen Käufen auf Bezahlung und will nichts zurückbuchen. Verbrecher kennen Paypal und wissen das Zahlungen an Freunde nicht zurück gehen. Abos die man nie abgeschlossen hat oder Käufe von Fremden sind erst einmal zu beweisen. Nur weil man sagt gehackt worden zu sein, muss das keiner glauben.

Nun bucht Paypal per Lastschrift ab und Lastschriften kann man zurückgehen lassen. Das ist viel einfacher als Paypal die eigene Dummheit zu erklären. Oder zu erklären wie genau man betrogen wurde und warum Paypal da nun helfen muss.

Also lässt man die Lastschrift vom Paypal zurück gehen.

Der letzte Satz sagt schon wo der Fehler ist. Es ist die Lastschrift von Paypal. Mit Paypal hat man einen Vertrag das Konto auszugleichen. Dabei kann es Paypal erst einmal egal sein welche Art von Geschäft dahinter steckt. Deswegen gehen geplatzte Paypal Lastschriften nicht in die Betrugsabteilung, die dann raten will wo das Problem denn sein könnte. Sondern direkt ins Inkasso. Dadurch und durch die geplatzte Lastschrift entstehen Kosten die man ersetzen muss.

Wurde man betrogen muss man sich an Paypal wenden und das mit denen klären. Denn nicht für alles und jeden Fall gibt es Käuferschutz. Den Käuferschutz wird und hat Paypal immer wieder angepasst. Das ist wie früher bei den Banken, da war Onlinebanking mal kostenlos weil man die ganze Arbeit selber macht. Das ist lange vorbei.

Man ist gut beraten den Kaufprozess bei Paypal korrekt zu nutzen. Es macht bereits einen Unterschied ob die Chinaware, die in der Plastiktüte die vor dem Briefkasten lag, nicht ankam oder einfach nur Schrott ist. Im Falle das sie nicht ankam gibt es Geld zurück, im anderen Fall nicht. Und wer nun meint das Waren niemals ankommen und das immer wieder, fliegt eh raus.

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